Der für den 14. Juli geplante Vortrag zum Thema „Jagd in Namibia“ muss leider ausfallen, da Hr. Prinsloo sich zur Zeit in Namibia aufhält und aufgrund der Covid-19 Pandemie das Land nicht verlassen kann.
Jagdklub des Kreises Offenbach
Der für den 14. Juli geplante Vortrag zum Thema „Jagd in Namibia“ muss leider ausfallen, da Hr. Prinsloo sich zur Zeit in Namibia aufhält und aufgrund der Covid-19 Pandemie das Land nicht verlassen kann.
Am Sonntag den 8. September hat es die Bläsergruppe des Jagdklub ‚St. Hubertus‘ Offenbach Stadt und Land in die rheinhessische Provinz verschlagen. Nieder-Wiesen, eine der wenigen rheinhessischen Orte ohne Weinberg, war der Schauplatz einer etwas verfrühten Hubertusmesse. Organisiert wurde der Auftritt von zwei ehemaligen Aktiven des Bläserkorps, die sich vor einigen Jahren in dem kleinen Ort niedergelassen haben. Für viele Gemeindemitglieder war eine solche Hubertsumesse eine Premiere.
In der kleinen Ortskirche wurden die Gottesdienstbesucher zunächst mit der „Begrüssung“ auf die kommende musikalische Gestaltung eingestimmt, Während des Gottesdienstes führten dann die Jagdhornbläser die verschiedenen Stücke der Liturgie beginnend mit dem „Introitus“, gefolgt von „Kyrie“, „Gloria“ und „Offertorium“. Als Kirchenlieder wurden mehrere Strophen von „Lobet den Herren“ und „Großer Gott wir loben Dich“ zu Gehör gebracht. Den Abschluss bildeten als Höhepunkt das „Sanctus“ und die „Abschlussfanfare“. Die Gemeinde sparte nicht am Applaus. Pfarrer Tobias Kraft ging in seiner Predigt auf die Verantwortung des Menschen für Natur und Umwelt ein und betonte besonders den schweren Stand, den die feldbewohnenden Wildarten wie z.B. die Feldlerche zur Zeit haben.
Für alle Teilnehmer war es ein außergewöhnliches und positives Erlebnis, das einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Die Hubertusmesse wurde zum Ortsgespräch die Jagdhornbläser wurden eingeladen das Ereignis nächstes Jahr zu wiederholen.
Welcher Jäger kennt das nicht: Im Laufe der Jahre sammeln sich in einem Jägerhaushalt viele Dinge an, die nicht mehr gebraucht werden. Oder es wird etwas Bestimmtes gesucht, das auch gebraucht nicht zu finden ist.
Der Infoabend für den nächsten Ausbildungslehrgang 2019/2020 findet am 22. August um 19:30 Uhr in unserem Schulungsraum im Wildpark „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim statt. Der Lehrgang beginnt dann am 5. September.
Gerne können Sie sich auch schon vorab verbindlich zu unserem Ausbildungslehrgang 2019/2020 anmelden. Informationen zur Ausbildung als auch das Anmeldeformular finden Sie unter „Ausbildung zum Jäger“ hier auf unserer Webseite.
Sonstige Fragen beantwortet Ihnen gern unser Ausbildungsleiter Kyriakos Papadopulos unter der EMail-Adresse ausbildung@jagdklub-offenbach.de
Sie können sich natürlich auch sofort anmelden
Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand am Donnerstag, den 14. März um 19:30 Uhr im Restaurant der Kulturhalle Ober-Roden statt. Die Ortsänderung war notwendig geworden, da die Gaststätte „Zum Löwen“ zum vorgesehenen Zeitpunkt leider geschlossen war.
Nach der Begrüßung durch unser Bläserkorps und der Totenehrung erfolgte der Bericht des 1. Vorsitzenden K. Papadopulos. Er gab dabei einen Überblick über die im vergangenen Jahr 2018 durchgeführten Veranstaltungen. Darunter waren Vorträge von Dr. Harald Seisler zu den Themen Wildschadensregulierung und Verhalten bei der Waffenkontrolle. Außerdem die letztjährige Hauptversammlung, das 50-jährige Jubiläum des Wildparks Klein-Auheim und die leider kurzfristig abgesagte Waldweihnacht in Seligenstadt.
Danach erfolgten die Berichte des Kassenwartes und der Kassenprüfer. Kassenwart und Vorstand wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig entlastet. Anschließend erfolgten die Berichte über die zahlreichen Aktivitäten des Bläserkorps, sowie über die Jungjägerausbildung. Im letzten Jahr hatten sich leider nur vier Teilnehmer zum Jungjägerlehrgang angemeldet. Der Vorstand bittet die Mitglieder um kräftige Werbung neuer Aspiranten für den nächsten Lehrgang.
Der wichtigste Punkt auf der Tagesordnung war die Abstimmung über Beitragserhöhungen: Aufgrund der Beitragserhöhung durch den Landesjagdverband im letzten Jahr und gestiegener Kosten, hatte der Vorstand eine Erhöhung des Beitrags für ordentliche Mitglieder auf 75 Euro pro Jahr und für Jagdhornbläser auf 55 Euro pro Jahr vorgeschlagen. Die Beiträge für Zweitmitglieder sollten unverändert bleiben.
Nach ausführlichen Diskussionen stimmten die anwesenden Mitglieder bei zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen für die Erhöhung der Beiträge ab diesem Jahr.
Ehrungen werden wir in diesem Jahr im feierlichen Rahmen der Hubertusfeier im November abhalten.